Durchschnittlich 35 % höhere Ernteerträge im Vergleich zur konventionellen Landwirtsch
Der Anbau von Nutzpflanzen im Boden ist eine Voraussetzung für den ökologischen Landbau. Es
besteht ein weit verbreitetes Missverständnis darüber, was der Begriff „biologisch“ bedeutet. Viele Menschen glauben, dass er das Fehlen von Pestiziden, synthetischen
Chemikalien und GVOs impliziert. Dies ist zwar teilweise richtig, aber diese Faktoren allein machen eine Nutzpflanze noch nicht zu einer ökologischen
Nutzpflanze.
Die ursprüngliche Definition des ökologischen Landbaus basiert auf dem Prozess des Zerfalls organischer pflanzlicher und tierischer Stoffe im Boden. Während dieses Prozesses zersetzen Mikroorganismen, Pilze und Bakterien die organischen Stoffe und wandeln sie in anorganische Moleküle um. Dieser Prozess wird Mineralisierung genannt und erzeugt Mineralien und Aminosäuren wie Stickstoff, Phosphor und Kalium, die den Pflanzen als Nährstoffe dienen. Mineralien, die durch Mineralisierung oder Bergbau gewonnen werden, sind für Pflanzen geeignet, solange sie keine synthetischen Chemikalien enthalten.
Im Vergleich zum ökologischen Landbau verbrauchen wir 95 % weniger Wasser, 90 % weniger Platz und 99 % weniger Pestizide, während unsere Pflanzen eine Nährstoffdichte aufweisen, die der höchsten entspricht, die jemals bei im Boden angebauten Pflanzen wissenschaftlich nachgewiesen wurde.
Ideal für platzsparenden Aeroponik oder Hydroponik Anbau. Durch die automatisierte Bewässerung und die Arbeitshöhe eine bequeme Möglichkeit der Selbstversorgung ohne viel Aufwand.
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